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November 18, 2017 by Lilian Imboden Leave a Comment

Salben selber machen

Salben selber machen ist kinderleicht. Alles, was es dazu braucht, ist ein gutes Basisöl und etwas Bienenwachs. Mit dem gezielten Einsatz von ätherischen Ölen wandelst du deine Salbe zu einem duftenden Balsam um. Zum Beispiel einen Erkältungsbalsam für die ganze Familie, einen Fussbalsam für die Massage zwecks Tiefenarbeit oder einen Rosenbalsam für Herz und Hände. So einfach geht’s:

Der Wirkstoffträger: das Basisöl

Das Basisöl verwende ich in einer Konzentration von 90%. Nimm dazu ein fettes Öl, das nicht schnell ranzig wird. Das kann ein Olivenöl, ein Sonnenblumenöl oder auch ein Kokosöl aus der Küche sein. Oder ein Jojobaöl, eines der gut haltbaren Ölen aus der Kosmetik.

Wichtig: es soll keinen starken Eigengeruch haben, damit der Duft der ätherischen Öle zum Tragen kommen kann. Dieses Jahr habe ich das High-oleic-Sonnenblumenöl von Rapunzel ausprobiert, das aufgrund des hohen Gehaltes an der einfach ungesättigten Ölsäure sehr gut wärme- und lichtstabil ist und keinen starken Eigengeruch aufweist. Es ist auch zum Braten und Kochen geeignet. Wenn du ein Kokos- oder Olivenöl nimmst, darf es eine Qualität sein, die schonend desodoriert wurde und duftneutral ist.

Vielleicht hast du ja sogar noch ein selbstgemachtes Kräuteröl aus deinem Garten, ein Johanniskrautöl oder Ringelblumenöl? Das kannst du natürlich auch verwenden.

Der Konsistenzgeber: Bienenwachs

Bienenwachs, Cera flava, gibt unserem Balsam seine Streichfähigkeit. Wir brauchen es hier in einer Konzentration von 10%. Das Wachs schmilzt bei einer Temperatur zwischen 62 und 65 Grad. Du kannst es in der Apotheke als Offenware in Plättchenform einkaufen. 1 gut gehäufter Teelöffel entspricht etwa 5 g Bienenwachs.

Die Wirkstoffe: ätherische Öle

Durch den Zusatz von ätherischen Ölen wird deine selbstgemachte Salbe zu einer duftenden Kostbarkeit.

Achte darauf, dass du die ätherischen Öle von einer Firma einkaufst, die auf Aromatherapie spezialisiert ist. Beispielsweise Farfalla, Damascena, Phytomed, Primavera oder Taoasis. Die meisten Apotheken können innerhalb eines halben Tages bei ihrem Grossisten die Öle bestellen.

Die ätherischen Öle, die du in deiner selbstgemachten Salbe verwendest, sollen hautfreundlich sein. Ich verwende gerne Palmarosa, Rosengeranie und Lavendel für einen Fussbalsam oder in einer Herzsalbe. Für einen Erkältungsbalsam brauche ich Thymian Chemotyp linalool, Eucalyptus radiata, Niaouli und Lavendel, die ich sowieso in der Hausapotheke habe. Du kannst dich aber ganz auf deine eigene Nase verlassen und eigene Kombinationen ausprobieren.

Dosiere die ätherischen Öle in deinem Balsam gemäss der Altersgruppe und dem Verwendungszweck, für den du den Balsam vorgesehen hast. Als Faustregel bei den obengenannten Ölen kannst du dich an folgende Angaben halten:

Kinder 6 Monate – 3 Jahre: 6 Tropfen auf 50 ml Balsam

Kinder 3 bis 10 Jahre: 10 – 20 Tropfen auf 50 ml Balsam

Ab 10 Jahre und Erwachsene: 20 – 70 Tropfen auf 50ml Balsam

Massagesalben: 10 – 30 Tropfen auf 50 ml Balsam

Salben-Herstellung

In diesem Video habe ich ein kleines Schraubglas genommen, das 50 ml fasst. Falls du eine genaue Waage hast, wäge 5 g in das Glas ein. Oder nimm einen gehäuften Teelöffel Bienenwachs, das ist in etwa 5 g. Dann fülle das 50ml-Glas mit einem Basisöl auf. Stelle es in einen Steamer oder in ein Wasserbad und erwärme das Öl mit dem Bienenwachs zusammen, bis eine klare Lösung entsteht. Ich stelle dabei mein Combi-Steamgerät auf Dampf, 75 Grad und 15 min ein.

Nun schüttle das Glas, bis die Lösung wieder trübe wird. Achte darauf, das der Schraubverschluss gut zugeschraubt ist. Dann rühre mit einem Glasstab oder Löffel weiter, bis der Balsam an Konsistenz zunimmt und fast ganz erkaltet ist.

Jetzt ist es an der Zeit, die ätherischen Öle beizufügen. Da wir nur mehr Erwachsene in unserem Haushalt sind, habe ich eine hohe Konzentration an ätherischen Ölen genommen: 20 Tr. Niaouli, 20 Tr. Eucalyptus radiata, 15. Tr. Lavendel und 15 Tr. Thymian linalool. Einrühren und fertig ist der Erkältungsbalsam. Du kannst auch andere Verhältnisse und andere ätherische Öle nehmen und selber deine Lieblingsmischung kreieren.

Wenn du grössere Mengen herstellen willst: nimm ein grösseres Schraubglas, das du danach entsorgen kannst. Alles, was mal mit Bienenwachs in Kontakt gekommen ist, ist schwer wieder sauber zu kriegen. Du kannst den Balsam nach dem Einrühren der ätherischen Öle, solange er noch halbflüssig ist, direkt in schöne, dunkle Salbentöpfchen aus Glas giessen (Apotheke). Er wird in den nächsten Stunden etwas nachhärten. Der Balsam ist 2 Jahre haltbar, falls du frische Zutaten nimmst und der Balsam dunkel aufbewahrt wird.

Ein Balsam zum Massieren

Für die MasseurInnen unter euch: mit dieser Grundrezeptur kannst du einen Balsam herstellen, der sich speziell zum Massieren der Füsse und für die Tiefenbindegewebsarbeit eignet. Du kannst die Hälfte des Basisöles durch Kokosöl (nimm ein duftneutral Kokosöl) ersetzen. Die ätherischen Öle dosierst du für diese Anwendung sparsam. Fang mit 10 Tropfen pro 50ml an und erhöhe die Dosierung falls nötig. Kokosöl, Olivenöl und Bienenwachs sind übrigens auch die Zusammensetzung der berühmten Santa Barbara Cream, die von vielen Esalen Pracitioners gebraucht wird.

Ich verwende in meiner Esalen Massagepraxis aromatherapeutische Balsame für Teilmassagen wie Füsse, Hände, Brustbein oder schmerzende Körperpartien. Der Balsam ersetzt dabei nicht das Massageöl für die Ganzkörpermassage, das viel dezenter oder gar nicht parfümiert ist.

Letzten Frühling habe ich für die Ausbildungsgruppe der Esalen Massage verschiedene Batches eines Fussbalsames hergestellt. Zusätzlich habe ich Kakaobutter und Sheabutter verwendet. Ich war nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis und werde weiter daran rumtüfteln.

Folgende Duftkombination jedoch war einstimmig der Favorit:

4 Tr. Lavendel

3 Tr. Palmarosa

3 Tr. Rosengeranie

in 50 ml Balsam.

Die Herzsalbe

Diese Zusammensetzung eignet sich auch für eine Herzsalbe mit echtem Rosenöl. Du kannst die Rezeptur mit 2  Tropfen Rosenöl ergänzen und auf Wunsch  einen selbstgemachten Ölauszug mit Johanniskraut und Rosenblätter als Basisöl verwenden.

Der Balsam wird sparsam auf Brustbein, Brustwirbelsäule und Handinnenflächen einmassiert und hilft bei nervösen,schwachen und traurigen Herzen. Er kann auch zur Handmassage in der Krankenpflege verwendet werden.

Lärchenharzsalbe und Zimmermänner

Im Herbst haben mich zwei junge Zimmermänner kontaktiert, die Hilfe bei der Abschlussarbeit für das letzte Lehrjahr suchten. Sie wollten sich mit Pflanzenheilkunde beschäftigen und dabei auch eine natürliche Alternative für eine Sport- und Muskelsalbe herstellen. In einem alten Schweizer Arzneibuch, der Pharmacopoea Helvetica Editio Quinta von 1936, fand ich die Rezeptur einer Lärchenharzsalbe, die bei Erkältungen und zur Durchblutungsförderung eingesetzt wurde. Christian und Jonas haben diese Rezeptur als Grundlage genommen.

Lärchenterpentin – Terebinthina laricina – wird aus dem Harz der Lärchenbaumes gewonnen und ist im pharmazeutischen Handel als Reinstoff erhältlich.

Ich war fasziniert, zu erfahren, dass es in Österreich immer noch den Beruf des Pechziehers gibt. Um Lärchenharz zu gewinnen , bohrt er ältere Lärchenbäume an und kann daraus jahrelang ein flüssiges Pech schöpfen, das gereinigt und dekantiert als Lärchenterpentin in den Handel kommt. Wird das Lärchenterpentin destilliert, entsteht daraus Terpentinöl (Oleum Terebinthinae) und Kolophonium, ein festes Harz für Geigenbauer. In den alten Rezepturen der Arzneibücher bin ich immer wieder auf Kolophonium gestossen, das in Salben, Pflaster, zur Tablettierung und blutstillenden Pulver eingesetzt wurde.

Schau dir das Video mit den beiden Zimmermännern zur Herstellung der Lärchensalbe hier an:

Als Basisöl haben Christian und Jonas ein Arnikaöl verwendet, das sie mit getrockneten Arnikablüten und Sonnenblumenöl selber hergestellt haben. Dann haben sie drei verschiedene Rezepturen  mit Lärchenterpentin, Bienenwachs, Arnikaöl und ätherischen Ölen ausprobiert. Dies war ihr Favorit:

Bienenwachs    5 g

Lärchenterpentin 5 g

Arnikaöl 40 g

Zirbelkiefer 15 Tr.

Kiefer 15 Tr.

Lorbeer 5 Tr.

Lavandin super 5 Tr.

Diese vier ätherischen Öle wirken alle schmerzlindernd und entspannend auf die Muskulatur. Das Resultat war eine wunderbar nach Baum duftende Salbe, die sich bestimmt bestens zum Einreiben von schmerzenden Gliedern eignet.

So, jetzt aber genug geschrieben und gefilmt! Salben selber machen ist einfach und sind wunderbare Geschenke für Praxiskunden oder Familie. Probiere es aus und lasse mich wissen, wie es dir gelungen ist! Bei weiteren Fragen: melde dich.

Herzliche Grüsse

Lili

 

P.S. Nächste Termine:

Mantrasingen

12.12.2017, 19:30, Oberönz, Mantrasingen und Yoga

17.12.2017, 16:00 Steinhof, Mantrasingen und jammen

Austauschtag Esalen Massage:
24.2.2018, Langenthal

Deep Bodywork auf der Schweibenalp mit Perry Holloman:

9.3 – 13.3.2018

Einführungskurs Esalen Massage:

23./24.6.2018, Langenthal

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November 14, 2017 by Lilian Imboden Leave a Comment

Ätherische Öle und Antibiotika

Thymian

Diese Woche ist die „World Antibiotic Awareness Week“: die WHO will den richtigen Umgang mit Antibiotika fördern und die Weltbevölkerung sensibilisieren. Das ist dringend nötig, denn die Resistenzen nehmen weltweit im erschreckenden Masse zu. Bakterien scheren sich nicht um Landesgrenzen oder Hautfarbe und Kontinente erobern sie spielend.

Antibiotika sind Notfallmedikamente

Ob bei Tier oder Mensch – sie sollten nur bei den ganz Kranken eingesetzt werden. Und dann in der richtigen Dosierung und Dauer.

Wichtig zu wissen: Antibiotika wirken nur bei Bakterien. Ob ein bakterieller Infekt vorliegt, kann anhand von Entzündungsmarkern im Blut in der ärztlichen Praxis festgestellt werden. Antibiotika sind wirkungslos bei viralen Infekten wie Erkältungen und Husten. Hier hilft vor allem Geduld und Symptombekämpfung.

Link zum Weiterlesen zur weltweiten Antibiotika Woche:

BAG Internationale Antibiotika Awareness Woche

Das erste Antibiotikum wurde 1928 durch Zufall vom Schotten Fleming entdeckt. Man stelle sich vor, während des ersten Weltkrieges gab es noch keine Antibiotika! Vor 1928 war die Pharmazie zur Herstellung von antibiotisch wirksamen Medikamenten ausschliesslich auf Naturstoffe angewiesen.

Antibiotische Wirkstoffe aus der Aroma- und Phytotherapie

Pflanzen enthalten als Sekundärstoffe antibiotische Wirkstoffe, denn sie müssen sich selber gegen eine Vielzahl von Frassfeinden und Mikroben schützen. Oft sind es die flüchtigen Komponenten, die den antimikrobiellen Effekt ausmachen, wie etwa die Scharfstoffe in der Kapuzinerkresse und im Meerrettich oder die ätherischen Öle.

Kapuzinerkresse

Schon lange weiss man, dass vor allem die Monoterpenphenole stark antimikrobiell sind. Diese Wirkstoffe sind in hohen Konzentrationen in Gewürzpflanzen wie Thymian, Oregano, Nelken und Zimt enthalten. Sie gehören zu den am stärksten wirksamen ätherischen Ölen und der Umgang mit ihnen erfordert Sorgfalt und Wissen, da sie auch Haut und Schleimhaut schädigen können.

In der Apotheke empfehlen wir deshalb gerne Teebaumöl und Niaouliöl. Die beiden ätherischen Öle aus den australischen Myrtengewächsen sind hautfreundlich, können direkt auf die Haut aufgetragen oder inhaliert werden und wirken gegen Bakterien und Viren. Auch zum Thymianöl gibt es eine mildere Alternative: Thymian vom Chemotyp linalol. Sensibelchen und Kinder tolerieren diese Aromaspezialität meistens gut.

Natürlich können Tees, Pflanzentinkturen und ätherische Öle fast immer auch mit Medikamenten kombiniert werden. Sie können deren Wirkung sogar verstärken.

Ätherische Öle verbessern die Wirkung von Antibiotika

Nun, wie gesagt, Bakterien sind clever. Sie verfügen über eine Reihe von Schutzmechanismen. So können sie zum Beispiel Stoffe produzieren, die die Antibiotika-Moleküle zu unwirksamen Teilmolekülen aufspalten und deren Wirkung aufheben. Oder sie verfügen über sogenannte Efflux-Pumpen in der Zellmembran, die alles Fremde aus dem Inneren nach aussen transportieren.

Weiter können die Einzeller sich mittels chemischer Kommunikation austauschen und eine Population hochfahren. Der Begriff dieses Phänomens heisst Quorum sensing und erinnert mich irgendwie an den Roman “Der  Schwarm” von Frank Schätzing. Die Zellen bilden  untereinander einen Biofilm und werden jetzt erst zu Krankheitserregern. Unheimlich, nicht? Zwei einzelne Bakterienzellen sind sogar in der Lage, sich während einer kurzen Zeit zu vereinen und Genmaterial mit den Codes zu den Abwehrstrategien auszutauschen.

Hier setzen die ätherischen Öle an: sie können diese verschiedenen Abwehrmechanismen der Erreger blockieren oder verlangsamen. Wird nun das Antibiotikum gleichzeitig verabreicht, so wird eine geringere Konzentration benötigt (also weniger Nebenwirkungen für den Patienten) und das Medikament ist wirksamer. Da die ätherischen Öle Vielstoffgemische sind, scheint es bislang auch noch keine Resistenzen von Bakterien gegenüber ätherischer Öle  zu geben.

2014 haben vier Wissenschaftler im Open Microbiology Journal einen ausführlichen Übersichtsartikel dazu publiziert:

„Essential Oils, a New Horizon in Combating Bacterial Antibiotic Resistance”

Die Autoren bezeichnen die ätherischen Öle als Lichtstreifen am Horizont, wenn es um die Bekämpfung der Antibiotika Resistenzen geht. Sie listen verschiedene Untersuchungen auf, in denen ätherische Öle die Wirksamkeit der Antibiotika im Labortest erhöht haben. Dazu gehören z. B. die Kombinationen Oreganoöl mit Doxycyclin und Rosengeranienöl mit Norfloxacin. Auch Korianderöl und Rosmarinöl verbesserte die Wirksamkeit einiger Antibiotika signifikant.

Rosmarin

Nun ist die Frage, wie lange es geht, bis diese Laborresultate in die Praxissprache übersetzt werden. Inzwischen können wir mit gutem Gewissen die Aromatherapie in der Hausapotheke pflegen und etablieren.

Aromatherapie daheim

Letzte Woche habe ich meinen Medikamentenvorrat endlich entrümpelt. Der Jüngste wird 20 und zieht aus. Und ich versuche,  irgendwo zwischen Wechseljahren und Jahreswechsel Stille und Klarheit zu finden. Space clearing und Beschränkung auf das Wesentliche und Wichtige sind an diesen Novembertagen mein Thema. Auch in Sachen Hausapotheke.

Was hat bisher funktioniert und was bleibt? Zumindest hier ist es klar: die ätherischen Öle und die Phytotherapie. Meine grosse Kügelchensammlung habe ich gestern verschenkt. Als die Kinder klein waren, habe ich mich lange und intensivst mit Hahnemann und der Materia Medica befasst. Und wir waren alle oft beim Homöopathen. Aber die Homöopathie hat in unserer Familie selten gewirkt und alles bis auf Arnica C30 verschwindet nun.

Niaouli, Teebaum, Thymian linalol, Eucalyptus radiata, Lavendel, Rosengeranie und Pfefferminze – das sind die Beständigen und die bleiben.

2 Winteröle für den Start in den Schnee

Möchtest du die Aromatherapie selber ausprobieren ? Die beiden ätherischen Öle Thymian linalol und Eucalyptus radiata sind ein guter Anfang und für die ganze Familie geeignet. Zum Inhalieren, in Raumsprays oder in einem Balsam sind sie hoch wirksam bei Husten und Erkältungen – optimal für deine Winterapotheke. Als Ersatz für Neo Citran, Nasensprays und Hustensirups.  Wenn du Fragen dazu hast, melde dich.

Herzliche Grüsse

Lili

P.S.

Mantra und Yoga im Advent: ich singe mit der Yogagruppe von Barbara Montanari in Niederönz am 12. Dezember in der Yogastunde. Alle sind herzlich willkommen, wir treffen uns im Haus von Barbara an der Schulstrasse 39 in Oberönz.

Infos: http://lilispraxis.ch/mantrasingen-yoga/

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Filed Under: Heilpflanzen, Uncategorized Tagged With: Antibiotika, Aromatherapie, Heilpflanzen

August 28, 2017 by Lilian Imboden Leave a Comment

Chronische Schmerzen und Ermüdung

Kurt Mosetter Juerg Binz

Gibt es Wege aus dem chronischen Schmerz, aus der immerwährenden Erschöpfung?

Heute wollen wir es wissen, die 35 Teilnehmer, die ihren freien Samstag bei schönstem Sonnenschein in einem dunklen grossen Konferenzsaal im Hotel Arte in Olten verbringen. Die Firma ebi-pharm vertreibt komplementärtherapeutische Heilmittel und organisiert Fortbildungen für Therapeuten, Apotheker und Drogisten. Heute stellt uns Jürg Binz den Arzt und Manualtherapeuten Kurt Mosetter vor.

Mit grossen Schritten, funkelnden Augen und voller Überzeugung spricht er 8 Stunden lang über die Möglichkeiten und Therapiekonzepte, die den Körper zur Selbstheilung bewegen. Begeisterung ist ansteckend!

Die Fernsteuerung liegt im Darm

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Filed Under: Uncategorized Tagged With: chronische Schmerzen, Erschöpfung

Aktuelle Termine

 

Einführungskurse Esalen Massage:

23./24.6.2018, Langenthal

17./18.11.2918, Langenthal

Refresher Nacken/Schulter:

30.6/1.7.2018, Solothurn

Austauschtag Esalen Massage:

10.11.2018, Langenthal

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